Heilbäder und das Tal des Zala Flusses

A. Fahrradweg führt zwischen Keszthely und Hévíz durch das Urmoor. Unterwegs können wir Weidengebüsche sehen. In Hévíz ist die wertvollste Sehenswürdigkeit die Kirche, die aus dem 11-12. Jh. stammt. Der Fahrradweg führt unmittelbar neben dem See in die Stadt. An manchen, kühleren Morgen steht der See in einem Dunstnebel. Wenn wir Zeit haben, können wir im Thermalsee baden, weil nachher zwei schwere und lange Strecken auf uns warten. Die Sehenswürdigkeit von Nemesbük ist die Brücke mit zwei Löchern. Im Dorf biegen wir etwa 3 km nach dem Ortsschild in Richtung des Zala Tales ab. Von da aus geht es bergab, fast bis zum Flussufer. In Kehidakustány besuchen wir unbedingt das Erlebnisbad. Am Strand können wir auch Thermalbecken finden. Der Rückweg führt bis Zalacsány auf dem Fahrradweg. Wer kein Thermalwasser mag, kann hier im See baden. Es lohnt sich hier etwas zu essen, weil sonst der Rückweg zu lange wird. Er führt auf Seitenwege nach Zalaapáti, dann müssen wir unsere Fahrt auf einer stark befahrenen Straße durch Alsópáhok bis Keszthely fortsetzen.

B. Jene die eine bessere Kondition haben, können noch in Richtung Norden weiterfahren. Bei Nemesbük können wir nach Zalaköveskút und Zalaszentlászló weiterfahren. Im Thermalbad Zalaszentgrót können wir die Zeit ausnutzen, um zu baden. Jenseits von Zala können wir auf einem Seitenweg nach Kehida fahren.

Unterwegs lohnt es sich in Kallósd die rundförmige Kirche zu besichtigen. Von Kehida aus fahren wir auf der bereits bekannten Strecke zurück nach Hause.

Quelle: www.west-balaton.hu